Mit elf Jahren hatte Clara Fey einen Traum, der für ihr ganzes Leben prägend wurde. In diesem Traum ging sie über die Aachener Jakobstraße und traf dort auf einen Jungen, der nur das Nötigste an Kleidung trug. Sie wollte ihm helfen und ihm ein Almosen geben.Der Junge sagte: „Ich habe noch viele arme Geschwister in dieser Stadt“. Auf die Frage, wo er wohne, zeigte er nach oben. Als Clara ihn nach seinem Namen fragte, antwortete er: „Ich bin das arme Kind Jesus.“
Aus diesem Traum erwuchs die Motivation für ihr Handeln.